Montag, 24. Oktober 2011

До свидания Россия!

Auf Wiedersehen Russland! (Abschied aus dem Land des Lächelns, hahaha :-)

Heute schreiben wir Euch bereits aus der Mongolei, wollen euch aber noch etwas aus Russland erzählen. Da gibt es doch wieder ein, zwei Geschichten die recht typisch für uns beide sind :-)

Zuerst haben wir von Irkutsk aus noch eine Rundreise auf eigene Faust unternommen. Wir haben uns wirklich gut vorbereitet mit Webseiten usw. um mit der Circumbaikalrailway fahren zu können. Zu deren Startpunkt muß man erst mal hinfahren und das auch so, um die Abfahrt des Bummelzuges, der nur 4x in der Woche fährt, zu erwischen. Ging aber alles gut weil Gerd ein Streber ist...


So, sieht es also in aller Früh aus mittlerweile in Sibirien, so haben wir uns es auch immer vorgestellt.

Geschichte 1:

Wir setzen uns also in den sehr langsamen und alten Elektrozug nach Slyudyanka, in den ersten Waggon. Leider mussten wir feststellen dass dieser nicht beheizt ist, naja 3h halten wir schon durch. Nach einer Stunde wurde es dann aber doch fast unerträglich und wir waren frustriert. Dann kommt auch noch einer daher (gehörte offensichtlich zur Bahn) und motzt uns an. Wir überlegen ob wir was falsch gemacht haben bis uns ein anderer Mitreisender in körpersprache deutlich macht, wir sollten doch einfach in den nächsten Waggon gehen, die wären beheizt!!

Gut, so sind sie die Russen. Wenn man glaubt sie motzen dich an, meinen sie es eigentlich nur nett.

Hier befinden wir uns bereits im noch langsameren Bummelzug der Circumbaikalstrecke, eine mittlerweile zur Stichlinie übriggebliebene, aber sehr sehr sehenswerte Strecke entlang des Baikalsees.
Und was macht der Gerd? Der schläft wieder mal :-)



Einen Tag später waren wir wieder zurück in Irkutsk um auch dort noch ein paar Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Wir trafen auch auf einen verwirrten Kollegen dem wir freundlich weiterhelfen konnten.


Geschichte 2:

Die meisten fahren von Irkutsk direkt nach Ulaanbataar in der Mongolei und zahlen 100€/Person. Wir Blitzgneisser denken uns, nene, wir nehmen die Alternative, fahren mit dem Zug nur bis Ulan Ude und steigen direkt in den Bus nach Ulaanbataar um. Dann kostet das Ganze nichtmal die Hälfte. Einen Mitreisenden schickten wir testweise voraus und wir bekamen auch bald ein Email das alles geklappt hätte und er das Busticket direkt im Bus gekauft hat.
Als wir am frühen Morgen also aus dem Zug in den Bus umsteigen, selbstbewusst auch gleich die Rucksäcke verstaut haben und das Ticket zahlen wollten erklärte man uns dass das so nicht geht, der Bus ist doch voll, wir müssen das Ticket im Vorhinein kaufen. Gut, wir wussten dass ein Risiko dabei war und ärgerten uns nicht allzu sehr. Wir mussten nun einen Tag und eine Nacht in Ulan Ude verbingen, wussten auch ein Hostel und läuteten den Besitzer aus dem Bett (Cooler, russisch/buryatischer, langhaariger Metalfan). Alles bestens, kaufen wir das Ticket halt später. Beim Ticketoffice angekommen merken wir, keiner da, aber egal, auch das Hostel kann uns Tickets besorgen. Denis will unsere Tickets buchen, doch schlechte Nachrichten, nur mehr eines frei! Nebenbei erzählen uns 2 Schweizer, sie hätten vor einer Stunde 2 Tickets gekauft. Für uns bedeutet das, noch eine 2. Nacht in Ulan Ude, wo wir eigentlich nur umsteigen wollten. Die Krönung des Ganzen war dann noch, dass die Schweizer, welche unsere Tickets quasi vor der Nase weggekauft hatten, den Bus versäumten!

Wenigstens hatten wir dann Zeit ein paar nette Sehenswürdigkeiten in Ulan Ude zu erkunden:

Größte Leninfigur der Welt

Blick vom Buddhistischen Tempel über die Stadt

Unser Beitrag zum Funny Lenin Head Picture Contest

Traditionelle Holzarchitektur in ganz Sibirien (Wald gibts da nämlich genug)

Ebenso traditioneller Soviet-Style

Josef, dieses Rad haben wir günstigst erstanden, es wär nur ein wenig zum durchschauen, ok?


Im Endeffekt sind wir nun sogar froh dass es mit Ulan Ude so gekommen ist, wir konnten unsere ersten Anzeichen von Krankheitsbeschwerden (und da waren wir nicht die Einzigen) in Ulan Ude auskurieren, ein paar tolle Leute und eine schöne Stadt kennenlernen. Zu sechst (die beiden Schweizer wieder und 2 Finnen, bei denen unser eigentlicher Plan tadellos funktionierte!) haben wir dann Ulan Ude verlassen und sind Richtung Mongolei aufgebrochen.


Unten teilen wir unsere ersten Eindrücke in der Mongolei mit euch. Alles ist extrem weitläufig und ständig herrscht gutes Wetter.

Das einzige was wir Gottseidank im Nachhinein nicht nochmal teilen mussten ist das hervorragende Essen in der Mongolei. Wir sind ja normal nicht heikel aber ab jetzt heissts vorher genauer nachfragen. Die fettige Lammfleischsuppe traf unseren Geschmack nicht ganz. Hari, du hättest hier nach 2 Wochen 10kg Untergewicht!
 
Und im UB Guesthouse lassen wir wirklich mal die Sau raus und leisten uns ein luxuriöses Doppelzimmer. (das Netbook hat einen 10" Monitor zum Vergleich :-)

Jetzt werden wir noch 1-2 Tage entspannen und UB erkunden um dann auf eine längere Tour in die Wüsten und historischen Plätze der weiten Mongolei aufzubrechen. Kann durchaus bedeuten: 7 Tage ohne Dusche :-)
Wir sind gespannt! Bis dahin, Gerd und Mi
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Mittwoch, 19. Oktober 2011

vom Regen in den See

Einen angenehmen Abend (mittlerweile Mitternacht) wünschen wir aus dem Baikalsee, ein Lackerl quasi... aber dazu später!

Zuerst zeigen wir euch ein paar Bilder aus Irkutsk, eine Stadt die sich ja erstmal nicht viel Mühe gemacht hat um gemocht zu werden (siehe letzter Post). Wir haben im letzten Hostel dort eine Menge richtig cooler Leute kennengelernt, und das im 1/2h Takt. Da waren Libanesen, Schweizer, Franzosen, Amis, Mongolier, Argentiner, Belgier und Spanier. Letztere waren echt verrückt, sind Fotografen und haben zb Fotos in Palästina, mitten unter den Kämpfern gemacht. Auf einen der beiden wurde auch schon mal geschossen... Die haben auch einen Blog der sehenswert ist und wo sich auch Links auf deren persönliche Fotoseiten befinden mit weiteren geilen Fotos. seht hier: http://transmongoliano11.wordpress.com/

Unsere Fotos können da leider nicht mithalten, aber eine Auswahl aus Irkutsk zeigen wir trotzdem:

Lenin überall:



na, was heisst das?





In diesem Cafe haben wir eine echt gute Melange getrunken und dazu Blinis mit Kaviar bzw. Sauerrahm gegessen. Schmeckt echt tadellos.

Nach einem chilligen Regentag und nur wenig Sightseeing in Irkutsk sind wir dann auf die Insel Olkhon im Baikalsee gefahren. Das ist die größte Insel im Baikalsee, ca. 70km lang. Das muss also auch bedeuten dass der Baikalsee auch ganz schön groß sein muß. Ist er, nämlich ganze 630km lang. Zum Vergleich, Österreich von Ost bis West hat knapp 600km! Der See ist der größte der Welt, im größten Land der Welt. Diese Dimensionen können wir immer noch nicht fassen. Wir befinden uns nach 3 ganzen Tagen Zugfahrt auf halber Strecke von West bis Ost.


Der geschundene Affe relaxt auf der Fähre


Wohnen tun wir in einem coolen Minidorf, am Rande dieses Dorfes:-)



Wie ihr sehen könnt werden wir keine Beschwerde wegen des schlechten Wetters einreichen!



 Auf der Insel selbst haben wir dann einen Jeepausflug unternommen. Dauerte den ganzen Tag, der Fahrer hat sogar Essen gekocht. Bis ans Nordende der Insel waren es 45km auf unbeschreiblich "bumpy roads" Am Foto unser Fahrzeug.

Ich habe die Strecke mittels GPS getrackt und hochgeladen, daher kann man sie hier anschauen: http://connect.garmin.com/activity/122342937
Die ganzen Fotos vom See sind eigentlich von der Westseite der Insel aufgenommen, also von der engen Stelle des See. Man kann sich nicht vorstellen wie groß der ist, auch wenn er nur ca. 60km breit ist.



@Willi: Insel...


Beim heutigen Tagesrätsel handelt es sich um ein Suchbild: Wo befindet sich hier ein Gesicht?


Da es anscheinend gerade ziemlich modern ist diese Fotos zu machen, wollten wir natürlich um nichts nachstehen und haben Fabien gebeten uns 3 (Affe, Gerd, Mi von links nach rechts ;-) im richtigen Moment zu fotografieren...


Ah, hier ist doch auch ein Foto vom östlichen Teil des Sees. (der breitere Teil)


Blick nach Norden


Auch in Sibirien gibts anscheinend das Problem mit Verkehrsunfällen. Die sind uns jedoch etwas voraus und haben diese Unfälle, zumindest mit Bäumen einfach verboten.


Wir haben echt 3 ziemlich schöne Tage auf der Insel verbracht bei bestem Wetter (wär sicher auch was für dich Martina). Gestern Abend hatten wir auch richtig gefeiert mit Vodka, Bier und ca. 15 weiteren Reisenden aus ca. 7 Ländern. Ein riesen Spaß und riesen Kopf am nächsten Tag :-) Heute war es dafür richtig gemütlich und entspannend. Morgen gehts zurück nach Irkutsk, wo wir noch eine kleine Rundreise mit der Bahn planen und dann entgültig weiter in die bereits sehr kalte Mongolei, auf die wir schon extrem gespannt sind und wo wir vielleicht auch wieder auf einige der Kumpanen der letzten Nacht treffen werden.
Zum Klima in Sibirien: Momentan ist es ungewöhnlich warm hier, bis zu 15° (lt. einem Einheimischen wie in Spanien...). Normalerweise kann es schon schneien. Die Mongolei dürfte richtig kalt werden mit Temperaturen in der Nacht unter null Grad... in der Yurte wohlgemerkt... (dafür duscht man sich eher weniger :-) Wie es uns in der Mongolei geht posten wir natürlich wieder sobald es gscheites Internetz gibt!

Bis dahin, brav arbeiten!

Freitag, 14. Oktober 2011

morgens, halb 3 in Irkutsk...

Guten Tag aus Irkutsk Leute! Eines vorab, ihr könnt euch auf der Seite hier registrieren, also die Emailadresse eintragen, dann bekommt ihr automatisch ein Mail mit den Neuigkeiten wenn wir was reinschreiben. Die ersten Bilder hier sind noch aus Yekaterinburg, wo wir eine Nacht geblieben sind. Unser Hotel dort hatte uns zuerst nacheinander 3(!) verschiedene Schlüssel gegeben um ins Zimmer zu kommen. Doch keiner passte und so mussten wir gleich mal umziehen. Hier, typische russiche Architektur: Das ist die Kirche die gebaut wurde um die Romanov-Familie (die letzten Zaren Russlands) heilig zu sprechen. An diesem Platz wurden sie damals umgebracht.
Zitat von Mi zu diesem Foto: " Das ist meine Maus!"
Yekaterinburg hat auch ein paar "freaky looking" Statuen von Stadtgründern usw.Hier waren wir gut Essen, und haben auch ein Post-It an die Wand geklebt. Darauf stand "Gerd und Michaela aus Österreich" aber in russischer Schrift!
Dann verbrachten wir ca. 50h im Zug um nach Irkutsk zu kommen und dort noch dazu um 2:30 in der Nacht anzukommen. Unteres Bild: Mi beim geheimen Kuscheln mit dem geschundenen Affen (Bitte Sandra zeigen!)
Und nun zum spannenden Teil der Geschichte:
Wie gesagt, wir kamen um 2:30 an, haben noch kein Hostel gebucht, weil wir ja so cool sind und auch mal was riskieren sollten (lt. Mi), und stehen also mitten am Bahnhof in Irkutsk. In die sogenannten Resting Rooms wollten wir dann doch nicht wegen der komischen Leute. Gottseidank hatten wir aber eine Russin kennengelernt im Zug die uns helfen wollte. Ihre Freunde haben Sie abgeholt vom Bahnhof und boten uns an uns in die Stadt zu bringen. Das hatten wir gemacht, doch das Hostel, welches wir für den folgenden Tag ausgesucht hatten konnten wir nicht finden. Das absolut bekannte Hostel, wo fast jeder bleibt konnten wir auch nicht finden und so hat der Freund uns irgendwo in ein russisches Hostel gebracht das er kannte und dort die Rezeption rausgeläutet und dem Wachman erklärt dass wir einen Schlafplatz brauchen. Gut, dann hatten wir zumindest einmal die eine Nacht. Am nächsten Morgen wollten wir das ausgesuchte Hotel suchen, doch das hat sich wieder gut versteckt, und als wir es nach 2h suchen (inkl. Rucksack) fanden, erklärte man uns, dass unsere Reservierung nicht gilt, da die nur mehr Russen aufnehmen...
Schlußendlich hat uns jemand doch wieder ein anderes Hostel angerufen, was wir auch finden konnten und wo wir uns jetzt auch befinden. Dort gehts uns gut, treffen auch wieder andere Traveler und werden noch die Gegend (quasi das Baikallackerl, das länger als Österreich ist) erkunden, bevor wir dann in die Mongolei aufbrechen. Ja wer das nicht verstanden hat, wird auf unsere Rückkehr warten müssen um eine ordentliche Erklärung zu bekommen.
SO und nun zum aktuellen Rätsel: Was ist das?
Das Mädl auf der linken Bildseite hat quasi unser Leben gerettet. Der nette Herr rechts, hat sich voll interessiert mit recht gutem Englisch mit uns unterhalten und natürlich gleich in sein Haus eingeladen. Ein weiterer ziemlich betrunkener Alexandr wollte das ebenfalls, lebt aber in Novosibirsk und spricht kein Englisch :-) Eigentlich wollte er nur Vodka trinken, hatte aber keine Chance gegen Gerd (gut er hatte etwas Vorsprung).
Zum Abschluss noch ein Landschaftsfoto und dann Gute Nacht!

Montag, 10. Oktober 2011

Moscow at a glance

Hallo Leute, hiermit melden wir uns nun zum ersten mal auf dem Weg Richtung Osten. Zuvor haben wir noch Moskau ordentlich erkundet, wobei, wir hätten es locker noch 1-2 Tage länger ausgehalten. Diese Stadt ist riesig!! Die U-Bahn ist vorallem am Samstag brechend voll. Man braucht mit der Rolltreppe fast eine Minute bis man unten ankommt., das Ganze war wirklich beeindruckend! Hier ein erstes Foto vom roten Platz (für die Damen, das linke lange Gebäude ist eine riesiges Einkaufszentrum, GUM). Unser geschundene Affe war ganz an der St. Basils Kathedrale interessiert! Die kennt wohl jeder auf der Welt. Auch vonn innen sehr sehenswert.
Wir haben dann auch einen kleinen Hügel erklommen, wo auch die Uni steht, von dort gibts eine nette Aussicht über Moskau (siehe Hintergrund). Im Vordergrund haben wir ein paar Souveniers für euch erstanden ;-)
Mie hat sich hier wohl zu sehr angelehnt und somit die größte Glocke der Welt zerstört, macht aber nix, die hat eh nie geläutet...
Der geschundene Affe vorm Kreml.
Unsere Meisterfotografin Michaela hat es dann ziemlich präziese geschafft, die Soldaten bei der Wachablöse (des Grabes vom Unbekannten Soldaten), in einer perfekten Position zu fotografieren.
Am letzen Abend haben wir unter anderem das Kosmonauten Museum besucht, nur in russischer Sprache beschrieben, aber trotzdem genial. Die Russen sind sehr sehr stolz auf ihre Raumfahrt. Dass die Amies vorher am Mond waren, haben sie aber verdrängt :-)
Dann aber gings wirklich auf die Reise mit der Trans-Sib. Zuvor hat Gerd noch schnell Mi die Fäden aus dem Zahnfleisch gezogen (wegen der Operation noch zuhause...) und sein Talent als Krankenschwester bewiesen. Wir haben gleichmal ein Großraumwagenticket gekauft, wenn dann gleich ordentlich. Naja, 54 Leute in einem Wagon ist knapp, aber geht, wir waren aber die einzigen zwei Touris und keiner hat uns verstanden :-)
Wir sind übrigens 28h gefahren und sind gerade mal bis Yekaterinburg gekommen, wer das auf der Karte nachsehen will. Mi hat damals von Frankreichs Atlantikküste nach Hause auch so lange benötigt.
Hier noch eine Impression von entlang der Strecke, da wird halt noch handgearbeitet.

Das wars wieder für heute. Der nächste Post kommt wahrscheinlich aus Irkutsk.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Abgeflogen und Angekommen

So, liebe Leute.

Wir habens getan! Wir sind tatsächlich aufgebrochen und schreiben gerade in Moskau unseren ersten Post! Nach zahlreichen Abschiedsfeiern mit Freunden und Familie sind wir nun nach Moskau aufgebrochen. Ihr habt es wohl mitbekommen dass die Zeit davor etwas stressig war, daher sind wir auch nicht dazu gekommen den Blog früher zu erstellen aber gut, besser als gar nie :-) Unsere letzte Nacht auf österreichischem Boden verbrachten wir in Wien, und das getrennt, wir sehen uns ja jetzt eh recht viel ;-)

Heute gings wie gesagt mit dem Flieger nach Domodedovo, von da mit dem Zug und der U-Bahn zum Hostel. Es hat alles ohne Probleme funktioniert, auch wenn wir noch keinen U-Bahn Plan hatten und alles nur in Cyrilisch geschrieben ist. Nach einer ersten Stärkung (Frankfurter, Käse, Oliven) und einer Dusche genießen wir gerade unseren ersten Abend hier.

Übrigens wir sind nicht zu zweit, sondern zu dritt unterwegs. Uns begleitet der sogenannte geschundene Affe. Was es damit auf sich hat werdet ihr noch erfahren.

Die ersten Fotos sind eigentlich zum Großteil nicht aus Moskau, da wir noch nicht viel gesehen haben hier, sondern bieten einen Eindruck unserer letzten Tage.